Pablo Software Solutions
                             Geschichte der                                  Abtei Marienmünster
...........................   Weithin sichtbar erheben sich am Fuße einer Waldhöhe die Türme der altehrwürdigen Benediktinerabtei ..   Benediktinerabtei     Marienmünster. Graf Widukind I. von Schwalenberg und seine Gattin Lutruth stifteten 1128 die Abtei als Sühnekloster. Sie stellten Grund und Boden zur Verfügung, ließen die Kirche und Klostergebäude errichten und statteten das Kloster mit Gütern zum Lebensunterhalt der Mönche aus. Das Kloster entstand in unmittelbarer Nähe der Oldenburg. Dies war die Stammburg der Grafen des Wetigau, die sich seit 1127 Grafen von Schwalenberg nannten. Widukinds Stammbaum geht über die berühmte Grafenfamilie der „Immerdinger“ auf Widukind, den „Herzog“ der Sachsen, zurück, den großen Heerführer im Kampf gegen Karl den Großen. Seine Gemahlin, die Gräfin Luttrudis von Itter, war eine Urenkelin des Herzogs Hermann Billung und der Prinzessin Hildegard, einer Tochter Kaiser Ottos des Großen. Als Mitgift brachte sie mit in die Ehe die alte Itterburg auf dem Schwalenberg (Waldeck). Widukind erbte von seinem Schwiegervater die Vogtei über das von Bischof Meinwerk 1036 gegründete Busdorf-Stift in Paderborn und Grafenrechte im Ittergau. Widukind wird 1116 dort als Vicevogt des Klosters Corvey genannt; 1123 trat er als Hochvogt in Erwähnung und übte damit im Auftrag des Bischofs die hohe Gerichtsbarkeit aus. Damit war Graf Widukind im Einflußbereich des Paderborner Bischofs der mächtigste Graf. Adolf und Volkwin von Schwalenberg bauten 1230 einen Sitz oberhalb des lippischen Ortes Schwalenberg. Der verlassene Sitz erhielt den Namen Olden-Schwalenburg oder Oldenburg. Burgmänner, die sich nach der Burg benannten, hatten nunmehr diese im Besitz. 1358 ging der Besitz an Bischof Balduin und die Edelherren Bernhard und Otto zur Lippe. Nach preußischer Hoheit kaufte Freiherr von Oeynhausen die Burg. Auf bewaldeter Höhe ist ihr Turm in der Nähe der Abtei erhalten, der heute sich im Privatbesitz befindet.

Zum Fest Marie Himmelfahrt 1128 weihte Bischof Bernhard I., ein Neffe Widukinds, Kloster und Kirche zu Ehren der Hl. Jungfrau Maria des Hl. Apostels Jakobus d. Ä. und des Hl. Christopherus. Die geistliche Betreuung übernahmen 12 Mönche aus der Benediktinerabtei Corvey. Nach seinem Tode im Jahre 1137 wurde Graf Widukind im Westwerk der Kirche beerdigt. Sein Epitaph befindet sich jetzt auf der rechten Chorseite. Die Grafen von Schwalenberg blieben ihrer Familienstiftung verbunden und förderten das Kloster auch in den nachfolgenden Jahren durch Vermächtnisse und Liegenschaften. Die Abtei erlebte eine wechselvolle Geschichte. Eine Blütezeit erreichte das Kloster im 12. und 13 Jahrhundert.

In der kaiserlosen schrecklichen Zeit Ende des 13, Jahrhunderts, als Faust- und Fehderechte herrschten, war durch Zerstörungen von Höfen und Dörfern mit Plünderungen ihrer Bewohner die Umgegend wüst geworden. Abt Hermann sicherte das Kloster dadurch, daß er Vörden und Bredenborn mit einer Burg befestigte und mit Wall und Mauern versehen ließ. Da das Kloster neben den beiden Orten einen großen Hof in Externbrock, das Dorf Bremerberg, Zehntrechte in Born, Sommersell, Kollerbeck, Entrup, Eversen, Holzhausen, Roffzen, Nieheim und Steinheim besaß, hätte der Ausbau der Orte die Machtinteressen Paderborns tangiert. Es kam zu Streitigkeiten, die bis zur Androhung der Exkommunikation gingen, aber einen friedlichen Abschluß in der Urkunde von 1324 fanden: Burg und Stadt Vörden gingen in den Besitz des Paderborner Bischofs, der als Gegenleistung dem Kloster die seelsorgerischen Pflichten in mehreren Pfarreien, so in Vörden und Altenbergen übertrug. Ein wirtschaftlicher und kultureller Niedergang setzte im 15. Jahrhundert ein. Auch das klösterliche Leben in der Abtei war davon stark betroffen. Durch den Anschluß an die Busfelder Kongregation erlebte das Kloster eine neue Blütezeit. Zucht und Ordnung kehrten ins Kloster zurück.

Von der Reformation blieb das Kloster nicht unberührt. Die Mönche hatten die religiösen Entwicklungen nach dem Anschlag von 95 Thesen an der Schloßkirche zu Wittenberg (1517) durch Martin Luther eingehend beobachtet. Die reformatorischen Ideen sind in verschiedenen umliegenden Ortschaften auf fruchtbaren Boden gestoßen. Vier Mönche verließen das Kloster Marienmünster und traten zur Lehre der Reformation über. Aus den inkorporierten Pfarreien zog 1532 Abt Heinrich III. seine Mönche zurück in die Abtei, weil er sich ihrer Glaubenstreue nicht mehr sicher sein konnte. In Absprache mit dem Bischof übernahmen Diözesanpriester die Seelsorge. Nur die Klosterpfarreien Bredenborn und Vörden wurden von den Mönchen betreut, die aber im Kloster wohnten. Dreißig Jahre dauerte es, bis die Mönche ihre Arbeit in den umliegenden Dörfern voll wieder aufnahmen. Mit Ausnahme der ständig vom Kloster verwalteten Gemeinden, hat der Protestantismus in der Umgebung starken Anhang gehabt. Vor allem der Adel trat für die neue Glaubensrichtung vehement ein. Insbesondere die Familie von Oeynhausen beteiligte sich an der Verfolgung des Klosters und der Religion, die später zu erbitterten Besitzstreitigkeiten führten und erst nach Edikt Kaiser Karls V.1550 behoben waren.
Leid und Verwüstung brachte der 30jährige Krieg, z. B. mit den Überfällen des Tollen Christian 1622 und 1626. Nach dem Bericht des kaiserlichen Notars Daniel Kroes vom 16. Juni 1626 stellten seine Soldaten in Kirche und Kloster 1.500 Pferde ab, zerschlugen wertvolle Einrichtungsgegenstände und vernichteten Paramente, Urkunden und die Bibliothek. Von 1641 bis 1646 belagerten plündernde schwedische und hessische Truppen das Kloster. Übrig blieben größtenteils Trümmer. Der Wiederaufbau der Abtei erfolgte ab 1661 unter dem Abt Ambrosius Langen. Widukind von Schwalenberg hatte die Klosterkirche als romanische kreuzförmige Pfeilerbasilika mit einem zweijochigen Langhaus, daktylischem Stützenwechsel sowie einem Querschiff mit je einer Abpis in den quadratischen Querschiffarmen und einjochigen Altarraum mit einer Absis errichten lassen. Ein einstöckiger Turm erhob sich über der Vierung. Eine Krypta war nicht vorhanden. Das mächtige Westwerk, das nach G. Oldenmeier ein Vollwestwerk war, hatten im Erdgeschoß eine Durchgangshalle für Prozessionen und nach beiden Seiten Öffnungen zu den Nebenräumen, in denen Altäre standen. Über der Eingangshalle befand sich eine Empore, von der aus die Stifterfamilie der Grafen von Schwalenberg am Gottesdienst teilnahmen.

Das Westwerk der Abteikirche Marienmünster ist eine Nachahmung des Westwerks des Klosters Corvey. Abt Ambrosius Langen ließ nach der Zerstörung die Kirche durch Ludwig Baer aus Lügde als Hallenkirche wiederaufbauen. Von dem alten romanischen Bau blieben nur das Mittelschiff, das Querschiff, der Vierungsturm und die Westtürme bestehen. Die in der Breite des Mittelschiffes noch errichteten Seitenschiffe stehen mit ihren Außenwänden, mit der Nord- bzw. Südwand der Querschiffarme in einer Flucht, so daß eine geschlossene Wandfläche entstand. Das Querschiff hatte seine Bedeutung verloren und bildet mit dem Schiff und den Seitenschiffen die geschlossene Einheit einer Hallenkirche. Zur besseren räumlichen Abstimmung wurde der Fußboden um ca. 80 cm tiefgelegt, so daß die Kirche eine neue Scheitelhöhe der Gewölbe auf 11,40 m erreichte. Der neu erbaute Chorraum ist mit einer Scheitelhöhe der Gewölbe von 14,10 m und einer Breite von 11,55 m groß angelegt. Die dreiteiligen Rundbogenfenster verleihen dem Innenraum der Kirche einen hellen Charakter. Infolge des neuen großen Chores ist 1679 der romanische Vierungsturm aufgestockt und mit einem neuen barocken Helm versehen worden. 1745 wurden auch die Türme des Westwerks erhöht und mit barocken Hauben versehen. Mitte des 19. Jahrhunderts zeigten sich an der Kirche erhebliche Bauschäden. So entschloß man sich 1854 zum vollständigen Abbruch und Neubau des südlichen Seitenschiffes und beider Westtürme. Die Türme wurden als selbständiges Bauelement nach dem Vorbild der St. Kiliankirche in Höxter neu errichtet und der Zwischenbau mit einer Zwerggalerie versehen. Die barocken Turmhauben ersetzte man durch gotische Spitzhelme.

An die Stelle des barocken Daches mit seinem vier Giebeldächern über dem Seitenschiff kam ein geschlossenes Satteldach, das alle drei Schiffe deckte. Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Gotteshaus mit prächtigen barocken Ausstattungsstücken versehen. Paul Gladbach aus Rüthen (Möhne) fertigte 1682 den neuen Hochaltar, 1683 den dem Hl. Joseph geweihten Pfarraltar, 1684 den Michaelsaltar. Die Farbfassung des Hochaltars erfolgte ab 1698 durch den Meister Berning aus Kahlenhardt im Sauerland. Die Nebenaltäre dürften von den Mönchen selbst farblich gefaßt worden sein. Das Bild des Hochaltars enthält die Szene: die Anbetung der Hirten. Um die heilige Familie in der Bildmitte gruppieren sich im Hintergrund die Hirten anbetend um das Kind. Die beiden außenstehenden Hirten rechts und links schauen zu dem sich öffnenden Himmel auf, aus dem eine Engelschar niederschwebt. Das kleinere obere Altarbild zeigt die Anbetung der Weisen. In der rechten Bildhälfte hält Maria auf ihren Armen Jesus den Königen zur Anbetung entgegen; Joseph steht halb verdeckt hinter ihr. An den Außenseiten der Retabel wird der Altar von zwei Figuren flankiert: links der Patron der Kirche, der Apostel Jakobs der Ältere, rechts der Hl. Christopherus, der Nebenpatron. Neben dem oberen Altaraufsatz links und rechts außen der Ordensgründer Benedikt und seine Schwester Scholastika, links und rechts innen die Apostel Petrus (Schlüssel) und Paulus (Schwert). Die Figur der Mutter des Herrn krönt die Retabelkomposition auf einer Mondsichel stehend. Der rechte Seitenaltar, der St. Joseph-Altar und frühere Pfarraltar, enthält das Gemälde: die Verkündigung des Herrn. Darüber in einer Muschel der Hl. Joseph mit dem Jesuskind. Rechts und links von dem Altargemälde die Hl. Äbte Placidus und Maurus, Schüler des Hl. Benedikt. Das Altarbild ist mit 1698 datiert. Im linken Seitenschild der Michaelsaltar aus dem Jahre 1684. Das Altarblatt zeigt Maria mit Kind, ihr zur Seite der Hl. Benedikt und die Hl. Scholastika. Links außen die Holzplastik der Hl. Katharina (mit Schwert und Rad), rechts außen die Hl. Ursula.

Oben in der Muschel der Kampf Michaels mit dem Drachen. Aus der ursprünglichen Kirche erhalten ist ein spätgotisches Vesperbild. Die wertvolle Pietà, die um 1500 von dem Mönch Wiggerinck geschaffen wurde, wird als „Gnadenbild“ verehrt. Sie steht heute in einem barocken Gehäuse. Der Chorraum wird vom Kirchenschiff durch ein großes Gitter abgeschlossen, das 1693 der Klosterschmied Hans Pieperling in filigranartiger Manier fertigte. Das ursprünglich farbig gehaltene, dann schwarz gestrichene und 1996 umfangreich renovierte und wieder in den ursprünglichen Farben wiederhergestellte Gitter löst durch seine Transparenz die barocke Wuchtigkeit und Schwere des Hochaltars auf und gibt damit dem Durchblick einen eigentümlichen Reiz. Das schmiedeeiserne Kunstwerk enthält auch figürliche Darstellungen. Das Chorgestühl und die Beichtstühle zeugen ebenso von einer bodenständigen Holzschnitzkunst. Das Gestühl stammt aus der Zeit um 1680 und wurde für den neugotischen Chorraum maßgerecht gefertigt. Ursprünglich befanden sich im Chorgestühl Darstellungen von Heiligen, die zum Benediktinerorden einen Bezug hatten. Sie wurden 1907 durch Figuren der zwölf Apostel sowie des Hl. Bonifatius und Hl. Liborius ersetzt. Die alten Statuen waren so schadhaft, daß sie ausgetauscht werden mußten. Im Mittelschiff sind weitere Figuren des Hl. Joseph, des Hl. Johannes Nepomuk, der Hl. Agatha, Hl. Antonius sowie der Hl. Joachim und Anna zu sehen. Die Skulpturen ließ Abt Benedikt Schmidtz 1734 anfertigen. Aus der Zeit des Barocks stammt auch ein Kreuz-Korpus, das schon 1723 aufgeführt wird. Das am heutigen Haupteingang aufgestellte reich geschnitzte Taufbecken erinnert daran, daß die Klosterkirche zugleich auch Pfarrkirche war. In seiner Nähe ist in den Südpfeiler ein Männerkopf eingehauen, der wohl aus romanischer Zeit stammt. Es ist anzunehmen, daß es sich um eine Dämonenbeschwörung handelt. Ein besonderes Prunkstück der Abteikirche ist die große Barockorgel. Der weitbekannte Lippstädter Meister Johann Patroclus Möller fertigte die Orgel im Jahre 1737. Die Vorgängerorgel, ein Werk A. Schneiders, ging für 200 Taler an die Bendiktinerinnenabtei Gehrden, wo sie heute noch steht. Abgestimmt auf das Kirchenschiff baute Möller die heute größte erhaltene Barockorgel Westfalens, dessen wuchtige Pedaltürme vor den Pfeilern angebracht sind und in das Gotteshaus ragen. 42 Register sind auf Hauptwerk, Rückpositiv, Brustwerk und Pedal verteilt. Die ursprünglich auf Springladen gesetzten Werke stehen heute auf Schleifladen. Der einmalige Klang der Orgel und der seltene Farbreichtum der Soloregister mit dem breitfundierten Plenum in einer typisch barocken Klangkrone wird von Fachleuten sehr gerühmt. Namhafte Organisten geben auf ihr regelmäßig Konzerte, die auch im Rundfunk übertragen werden.

Erneut zerstört wurden die Existenzgrundlagen des Klosters Marienmünster im siebenjährigen Krieg (1756 bis 1763). Von den Kämpfen zwischen Rhein und Weser, die Preußen mit den verbündeten Engländern, Hannoveranern und Braunschweigern unter dem Oberbefehl des Herzog Ferdinand von Braunschweig gegen die Hessen und die Franzosen führte, kam es auch hier zu zahlreichen Gefechten und vielen Truppenbewegungen, die Einquartierungen, Lebensmittellieferungen, Leistungen von Vorspanndiensten, Gestellen von Arbeitskräften und anschl. hohe Reparationen mit sich brachten. 1757 rückten etwa 200 Husaren und 300 Fußsoldaten in Marienmünster ein. Im Gebiet um Marienmünster bezogen 6.000 Pfälzer und 2 Bataillone Österreicher und Franzosen Stellung. 1760 suchten Braunschweiger und Hannoveraner das Kloster heim. Das Kloster verwandelte sich in einen Pferdestall. Die Soldaten raubten und plünderten, schlachteten Rinder, Schafe und das Geflügel. 1761 kam es im Gebiet um Marienmünster zu einem Gefecht mit erheblichen Zerstörungen. 90 Seiten beanspruchte der Bericht des Abtes von Marienmünster über die Geschehnisse in und um Marienmünster und die Zahlungen die dem Kloster abverlangt wurden. Zum Ende des siebjährigen Krieges war die wirtschaftliche Lage des Klosters zerstört, die Felder verwüstet. Hinzu kam, daß bei einer Kuhpest der Viehbestand erheblich zurückgegangen war. Nach anhaltender Trockenheit in der zweiten Hälfte des Jahres 1766 gab es mehrere Mißernten. Die Bevölkerung verarmte, der Hunger war groß; das Kloster versuchte zu helfen, wo es eben möglich war.

Den tiefsten Einschnitt in die achthundertjährige Geschichte der Abtei brachte und hinterließ die Säkularisation 1803. Auf königliche Kabinettorder vom 10. März 1803 wurde das Kloster aufgehoben, die Mönche mit einer Pension entlassen und aller Klosterbesitz eingezogen. Zum Zeitpunkt der Säkularisierung gehörten dem Konvent 39 Mönche an, von denen 16 seelsorgerische Aufgaben wahrnahmen. Alle weltlichen Güter und Besitzungen fielen an den preußischen Staat, und dies war nicht wenig. Im Laufe der Jahrhunderte waren die Güter durch Schenkungen, Ersitzungen und Erwerb auf 627 Morgen, 171 Morgen Weideland, 9 Morgen Gärten und ca. 1.250 Morgen Forst angewachsen. Der preußische Staat veräußerte diesen Besitz je zur Hälfte an einen katholischen und einen evangelischen Interessenten, um sich in der Glaubensfrage neutral zu verhalten. Die Kirche blieb als Pfarrkirche für die kath. Gemeinde bestehen. Die weiter noch vorhandenen Bücher, das Altarsilber im Wert von 1.652 Taler, 8 große und 39 kleine Gemälde und 34 Portraits ehemaliger Äbte wurden meist in Hildesheim verkauft und versteigert. Das Aktenmaterial aus der Zeit nach dem 30jährigen Krieg wurde dem Generalvikariat in Paderborn zugestellt, wo es sich heute noch befindet.
Der kulturelle ....lesen Sie hier weiter...
Start News Hotel Pension Ferienhaus Ferienwohnung Ausflüge Anfahrt Fotos Sport FunFun derSee Institutionen Historie Kultur Kontakt








(Mit freundlicher Genehmigung Stadt Marienmünster)